Echos

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„Gratuliere zu dieser mutigen Kampagne!“ Ansprache von Urs Hürlimann, Gesundheitsdirektor des Kantons Zug an der Kampagnen-Lancierung – Zug, 19.08.2013

„Herzliche Gratulation zu dieser gelungenen Kampagne! Ich hoffe weitere Kantone melden sich bei euch und die Kampagne breitet sich in der ganzen Schweiz aus!“ (F.H. aus Glarus)

„Bravo zur gelungenen Balance zwischen Kreativität und Verständlichkeit, feinem Humor und Authentizität.“ (K.S. aus Baar)

„Dieser Kleber an meiner Busstation ist super. Jeden Morgen, während ich auf den Bus warte, mache ich mir nun Gedanken über meine psychische Verfassung. Das wäre mir früher nie in den Sinn gekommen.“ (aus Cham)

„Danke für ihre Kampagne. Per Zufall habe ich beim Postplatz das Plakat gesehen.“ (P.A. aus Zug)

„Ich möchte Ihnen kurz und spontan mitteilen, dass ich als Zuwanderer aus Deutschland Ihre Kampagne ganz ausgezeichnet finde. Alles, was hilft, psychische Probleme, die zu uns gehören, ins Bewusstsein zu rufen. Allein mein Eindruck ist, dass wir als Menschen, die sich professionell damit befassen, noch früher ansetzen müssen. Im Sinne einer präventiven Sozialarbeit an den Schulen. (…) Es ist spannend und wichtig, sich mit jungen Menschen über unterschiedliche Kompetenzen wie Selbstmanagement, Selbstbestimmung, soziale Kompetenzen zu unterhalten und strukturiert an den Themen dran zu bleiben, damit wir mündige und mutige Bürger bekommen, die zu sich selbst aber auch für andere Stellung beziehen. ch wünsche Ihnen weiterhin ein gutes Durchdringen der Gesellschaft mit Ihren Anliegen.“ (C.T.)

„Ich begleite psychisch kranke Menschen ambulant und finde Ihre Kampagne mehr als gelungen. Vielen Dank!“ (J.A. aus Münchwilen)

„Finde dies eine top Kampagne!“ (I. Z. aus Luzern)

„Im Kanton Graubünden sind wir gerade dabei ein trialogisches Borderlineseminar aufzubauen. Das Plakat „Ich bin schräg drauf“ kommt uns daher wie gerufen, um den Einstieg der Kickoffveranstaltung mit dem richtigen Teil an Humor zu gestalten. Super, dass Sie dieses Thema angehen!!“ (S.L. aus Trimmis)

„Zu Ihrer neuen Kampagne gratuliere ich. Selber bin ich psychisch krank – an Anorexie (Magersucht) erkrankt. Ich war/bin immer sehr offen und habe nichts zu verheimlichen. Im „Berner Landbote“ ist ein Bericht über mich erschienen. Bis jetzt habe ich nur positive Reaktionen erhalten. Viele bewundern mich, welch grossen Mut ich an den Tag gelegt habe, obwohl es aus meiner Sicht gar nicht viel Mut brauchte, den Schritt an die Öffentlichkeit zu machen. Jemand, welcher sich ein Bein bricht, landet auf der Orthopädie – jemand, der psychisch krank ist, auf der psychosozialen Station – na und? Ich habe kein Problem damit.“ (I.A. aus Wichtracht)

„Ich habe  im Tagi von eurer Kampagne gelesen, die ich sehr wichtig und auch unterstützungswürdig finde. Ich finde es extrem wichtig, dass die Arbeitgeber angesprochen und auch in die Pflicht genommen werden. Denn psychische Erkrankungen sind nicht nur ein Tabu am Arbeitsplatz, sondern führen leider all zu oft auch zu Kündigungen. Dies ist mir selbst passiert und diversen anderen, mit denen ich in der Klinik war. Ich selbst bin Journalist, habe als Kommunikationsleiter gearbeitet und hatte vor einem Jahr eine Erschöpfungsdepression. Der Arbeitgeber hat mir eine Kündigung in die Klinik geschickt, die Stellensuche gestaltet sich vor diesem Hintergrund eher als schwierig. Ich bin noch immer in Behandlung wegen Depressionen, Zwangsneurosen und einem angeborenen Tremor. Gerne würde Sie unterstützen, denn ich finde es enorm wichtig, die Arbeitgeber mal direkt anzusprechen.“ (A.H. aus Ittigen)

„Vielen Dank für die gelungene Aktion! Sie erinnert mich an eine Kampagne von unserer Klinik (vor ca 12 Jahren) als wir Postkarten mit Sprüchen wie „Hesch nid alli Tasse im Schrank“ und „Döre bi rot“ etc. drucken liessen.“ (C.N. aus Sarnen)